Partito della Rifondazione Comunista

Partito della Rifondazione Comunista
Parteisekretär Maurizio Acerbo
Gründung 12. Dezember 1991
(hervorgegangen aus: Partito Comunista Italiano, Democrazia Proletaria)
Hauptsitz Rom,
Via della Scialoja 3
Ausrichtung Kommunismus
Sozialismus des 21. Jahrhunderts
Pazifismus
Sozial-ökologisce Politik
gemäßigter Euroskeptizismus
Jugendorganisation Giovani Comunisti
Zeitung Sù la testa
Sitze Abgeordnetenkammer
0 / 400 (0 %)
Sitze Senat
0 / 200 (0 %)
Koalition Alleanza dei Progressisti(1994–1996)
L’Unione (2004–2008)
La Sinistra – L’Arcobaleno (2008)
Federazione della Sinistra (2009–2012)
Rivoluzione Civile (2013)
L’Altra Europa con Tsipras (2014)
La Sinistra (2019)
Volksvereinigung (von 2022)
Mitglieder­zahl 10.305 (2021)
Internationale Verbindungen Internationales Treffen Kommunistischer und Arbeiterparteien
Sitze EU-Parlament
0 / 76 (0 %)
Europapartei Europäische Linke
Website rifondazione.it

Die Partei der Kommunistischen Wiedergründung (italienisch Partito della Rifondazione Comunista, PRC) ist eine italienische kommunistische Partei.

Sie entstand 1991 aus einer Spaltung der Partito Comunista Italiano (PCI). Während der sozialdemokratische Flügel die Partei der Linksdemokraten (PDS) begründete, die später in die Partito Democratico (PD) überging, formierte sich der kommunistische Flügel in die PRC. Als die Mehrheit der PRC 1998 die Mitte-links-Regierung verließ, spaltete sich abermals ein kleinerer Teil ab und bildete die Partito dei Comunisti Italiani (PdCI). Vorsitzender der PRC war von 1994 bis 2006 Fausto Bertinotti. Nach Bertinottis Wahl zum Präsidenten der italienischen Abgeordnetenkammer trat Franco Giordano im Mai 2006 seine Nachfolge an und blieb bis März 2008 im Amt, als er nach der Wahlniederlage der PRC bei den Parlamentswahlen (siehe unten) zurücktrat.

Die PRC ist Mitglied bei der Partei der Europäischen Linken.


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